





Von der Rafting-Lodge am Pacuare River zur Regenwald-Lodge auf der Osa-Halbinsel mit einem Abend in San José. Costa Rica ist das Lieblingsland der grünen Backpacker und Abenteurer. Und das hat seinen Grund, wie ich bei einer Reise durch das Land auf Einladung von Lufthansa und Costa Rica Tourism erfahren durfte.
Bisher kannte ich nur Ski-in, Ski-out. Die Pacuare-Lodge hat mir gezeigt, dass es auch ein Raft-in, Raft-out gibt. Denn zu dieser luxuriösen Lodge am Pacuare River kommt man am besten mit dem Raft. Das allein ist schon abenteuerlich genug, aber in der Lodge selbst kann man auch beim Canopying durch die Baumwipfel viel erleben. Elf Ziplines gilt es zu überwinden, da kommt man hin und wieder den Tieren ganz nah. Und wer feines Essen mag, kommt in der Pacuare Lodge voll auf seine Kosten - ob beim reichhaltigen Frühstücksbüfett oder beim Candlelight-Dinner am Fluss.
Auf der Osa-Halbinsel mitten im Nirgendwo am Ende des Nationalparks befindet sich die Corcovado Lodge, um ein Restaurant gruppierte Häuschen, in denen man alles vorfindet, was man sich wünscht - bis hin zur Außendusche. Dass man mitten im Regenwald ist, merkt man erst, wenn man dem Ameisenbär begegnet oder morgens vom Geschrei der Brüllaffen geweckt wird. Die Guides der Lodge enthüllen allerdings auch andere Geheimnisse des Dschungels.
San José ist immer noch ziemlich unterschätzt. Da, wo früher No-Go-Areas waren, kann man sich inzwischen ins Nachtleben stürzen. Wer selbst eher unsicher ist, kann sich "Carpe Chepe" anvertrauen. Die Guides kennen sich aus! Und es gibt viel mehr zu sehen als ich zeigen kann. Wir waren vor allem am Abend unterwegs.